Der Reiz des Hangflugs besteht in der Vielfalt und Besonderheit der Landschaften, in denen man fliegt. Der Anspruch an das fliegerische Können des Piloten ist beim Hangflug hoch. Das richtige Einschätzen der Gegebenheiten durch Routine und Erfahrung ist der Schlüssel zu genussreichen Flügen und sicheren Landungen.
Und so zog es auch in diesem Jahr zehn Mitglieder des Hatzenbühler Flugmodellclubs an Christi Himmelfahrt und dem anschließenden verlängerten Wochenende zum Modell-Hangfliegen in das benachbarte Elsass. Ziel war, wie in den letzten Jahren, der ca. 1.200 Meter hohe Drumont in den Vogesen an der Grenze zwischen Elsass und Lothringen.
Bei angenehmen Temperaturen herrschten ideale Bedingungen und die vorhandene Thermik verhalf zu ausgedehnten Flügen. Der Westwind bescherte auch den Gleitschirmfliegern ideale Start- und Landebedingungen. Entsprechend belegt war der Luftraum und das Nebeneinander von Modellen und Gleitschirmen erforderte erhöhte Aufmerksamkeit und Konzentration.
Diese positive Anspannung muss natürlich am Ende eines erfolgreichen Flugtages abgebaut werden. Das schon traditionelle Abendessen in der Ferme Auberge du Drumont“ und der Plausch bei einem Gläschen Wein boten dazu die ideale Gelegenheit.
Auf eine Neues im nächsten Jahr.
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