Ausstellung des Heimatvereins am 6. und 7. Oktober
"Zeich, was gäärn machsch!!" - So lautete das Motto des Heimatvereins. Hatzenbühler Bürger präsentierten dabei ihr Hobby einem breiten Publikum.
Unser Vereinsmitglied Wolfgang Werling nutzte die Gelegenheit und zeigte im Rahmen der Ausstellung einige seiner Modelle. So konnten auch Mitbürger welche sich eher weniger für den Modellsport interessieren Informationen rund um unser Hobby sammeln. Alle Fragen wurden von Wolfgang ausführlich und geduldig beantwortet.
Neben Wolfgang Werling war auch ein zweites Vereinsmitglied aktiv. Allerdings zeigte Karl Meyer keine Flugmodelle sondern stellte viele selbst geschnitzte Figuren und Gegenstände aus. Dies zeigt, dass Modellbauer sehr unterschiedliche handwerkliche Fähigkeiten besitzen und durchaus über mehrere Talente verfügen (können).
Und 'last but not least' begleitete auch noch Herbert Wünstel die Sänger des Heimatvereins mit seinem Akkordeon.
Wolfgang Werling veröffentlicht in der FMT Ausgabe 11/2012 den Artikel "10 Jahre Haie - die Nurflügel-Familie von Wolfgang Werling"
Es war einmal.... das passt sogar als Anfang, denn die Hai-Familie begann eigentlich gar nicht mit einem Hai. Wolfgangs erster als Bauplan veröffentlichter Nurflügel war nämlich der Willow - der Name einer Märchenfigur. Ein kleiner knubbliger Zwerg, der tapfer allen Gefahren trotzt, das war der Name für den kleinen Nuri.
Wolfgang Werling veröffentlicht in der FMT Ausgabe 10 und 11/2012 den Bauplan zum "Thermy ...Ein heißer Thermik-Kreiser"
Es handelt sich hierbei um einen handlichen Thermiksegler mit teilbarer Fläche und genug Dampf für senkrechtes Steigen. Der Entwurf kam im Verein so gut an, dass gleich mehrere Prototypen in Angriff genommen wurden.
Wolfgang Werling veröffentlicht in der FMT Ausgabe 03 und 04/2012 den Bauplan zum "Tiger-Hai ...nur der Name ist bissig!"
Auf den ersten Blick sieht der Tiger-Hai ja wie ein großer Killer-Hai aus. Warum soll man auch eine bewährte Geometrie komplett verlassen? Wer den Tiger-Hai aber einmal fliegen sieht oder selbst fliegt, der wird den Leistungssprung durch die größere Spannweite und die optimierte Aerodynamik sofort erkennen.